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TuS erkämpft sich gegen Lumdatal einen Punkt

Spielberichte vom Wochenende

Männer, Landesliga:
TuS Holzheim - HSG Lumdatal 30:30 (16:17)

Am Ende blieb die Rubrik „Einspruch“ auf dem Spielberichtsbogen der Handball-Landesliga-Partie zwischen dem TuS Holzheim und der HSG Lumdatal nur leer, weil die Gastgeber den Meisterschaftsgewinn schon seit einer Woche sicher haben. Ansonsten hätte TuS-Trainer Dominik Jung auf die Frage von Betreuer-Urgestein Bernd Dietrich, ob man Einspruch gegen das 30:30-Unentschieden einlegen soll, mit Sicherheit mit „Ja“ beantwortet. Und die Holzheimer hätten durch das Verbandsgericht des Hessischen Handball-Verbandes höchstwahrscheinlich Recht bekommen.
Die Partie endete mit einer Neuauflage der Geschehnisse des Holzheimer Auswärtsspiels vom 4. November des vergangenen Jahres in Wettenberg. Genauso wie damals Wettenbergs Moritz Schmeel den Holzheimer Lukas Fischer mit einem rücksichtslosen Einsteigen in der Luft einer klaren Torchance beraubte, sah es diesmal Lumdatals Moritz-Luca Rein auf Maximilian Schenk ab. Die Unparteiischen zeigten Rein zwei Sekunden vor der Schlusssirene Rot, verweigerten den Holzheimern den für diese Situation in den letzten 30 Sekunden vorgesehenen Siebenmeter aber genauso wie in Wettenberg das Gespann Heinzel/Wieprecht. Der nächste Regelverstoß war komplett. Die Aussagen der Beteiligten nach der Partie ließen Jungs Halsschlagader Ausmaße eines Gartenschlauchs annehmen. Schiedsrichter-Beobachter Rainer David sagte gegenüber dem TuS-Coach, er habe die Situation nicht gesehen. Betreuer Dietrich berichtete, dass die Unparteiischen ihm gegenüber nach der Schlusssirene in der Kabine gesagt haben, sie würden diese Regel nicht kennen. „Das ist ein Offenbarungseid für die Landesliga. Ich weiß, dass genau diese Situation nach unserem Spiel in Wettenberg ein großes Thema bei den Schiedsrichterfortbildungen war. Ich weiß nicht, ob die beiden Herren da nicht zugehört haben. Und ich frage mich, wo der Schiedsrichterbeobachter in der spielentscheidenden Situation hinschaut“, rätselte Jung. „Das alles schmälert aber nicht die Leistung der Lumdataler. Sie haben sich diesen Punkt verdient.“
Gleichzeitig hat die Holzheimer Serie weiterhin Bestand. Der angehende Regionalligist blieb auch in seinem 24. Saisonspiel ungeschlagen, wirkte diesmal mental aber nicht so frisch wie ansonsten in dieser Saison. Viele fahrige Fehler und hektische Aktionen im Angriffsspiel kosteten genauso wie Nachlässigkeiten in der Abwehr den zweiten Punkt. Auch das Torhüterduell ging klar an Gäste-Schlussmann Nils Kaiser, der TuS-Keeper Ben Fischer in seinen Schatten stellte.
Gegen Mitte der ersten Halbzeit fanden die Rot-Schwarzen nach einem 6:10-Rückstand übers Tempospiel zu ihrem Rhythmus. Nils Wolfgram glich zum 15:15 aus (27.), und nach Wiederbeginn legte Felix Chodykin Holzheims ersten Zwei-Tore-Vorsprung in dieser Begegnung vor (19:17). Gewohnt starke Holzheimer Phasen mit viel Spielwitz und Geradlinigkeit wechselten sich jedoch ausgewogen mit Unkonzentriertheiten ab.
Die Führung ging in der Endphase mehrfach von der einen auf die andere Seite. Nach dem 27:27 legten die Einheimischen dreimal vor, Lumdatal zog dreimal nach. Das Regelbuch hätte zwei Sekunden vor Schluss den Siebenmeter zum möglichen Holzheimer Sieg vorgesehen. Aber diese Regel war den Unparteiischen wie sie gegenüber Betreuer Dietrich selbst gesagt haben sollen, schlichtweg nicht bekannt...

Holzheim: B. Fischer, Steckel - Horn, Moos (8), Chodykin (2), L. Fischer (2), Giebenhain (1), Lazzaro (1), Waldforst, Wolfgram (3/2), Schenk (5), Bährens (3), Dettling, Becker (5).
Lumdatal: Kaiser, Schneider - Henke (3), Weide (5), Krumbiegel (4), von Bierbrauer zu Brennstein, Schmitz (4), Rein (3), Schlapp (2), Hofmann (3/3), Heß (5), Walz (1).
Schiedsrichter: Finn Jansen/Wilhelm Weißbeck (TV Trebur/HSG VfR/Eintracht Wiesbaden).
Zuschauer: 350. 
Zeitstrafen: 1:3
Siebenmeter: 4/2:4/3.
Besonderheit: Disqualifikation gegen Lumdatals Moritz-Luca Rein (60., grobes Foulspiel).


Verfasst am 27.04.2024 23:59 von René Weiss



TuS hat seine Mission noch nicht erfüllt

Vorschau aufs Wochenende

Männer, Landesliga:
TuS Holzheim – HSG Lumdatal (Samstag, 19.30 Uhr)

„Wir wollen unsere Geschichte fortschreiben“, sagte Dominik Jung am Samstagabend nach dem Auswärtssieg in Lützellinden nachdem sich die ersten Meister-Emotionen ihren Weg nach außen gebahnt hatten. Der Trainer des TuS Holzheim ist ehrgeizig und erklärt die Mission für diese Saison in der Handball-Landesliga Hessen Mitte noch lange nicht für beendet. Sprich: Meister und Aufsteiger Holzheim versucht, seinen Siegeszug fortzusetzen und die Runde ungeschlagen zu beenden. Bevor sich die Ardecker nach neun Jahren in der Landesliga ins hessische Oberhaus verabschieden, das ab der nächsten Saison nicht mehr Ober-, sondern Regionalliga heißt, stehen noch drei herausfordernde Aufgaben ins Haus: Am Samstag ab 19.30 Uhr im Diezer Sportzentrum gegen den Tabellenfünften HSG Lumdatal, in zwei Wochen an gleicher Stelle gegen die TG Kastel und dazwischen im Dotzheimer Schelmengraben gegen die HSG Dotzheim/Schierstein.
Die Ardecker könnten der beste Landesliga-Aufsteiger (einer kompletten Saison) des vergangenen Jahrzehnts werden. In der pandemiebedingt verkürzten Runde 2021/22 (20 anstatt 26 Spiele) stieg Hüttenbergs Reserve verlustpunktfrei auf. Das gelang in einer Spielzeit mit regulärem Modus zuletzt der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II im Spieljahr 2013/14. Die HSG Baunatal gab in der Saison 2012/13 in der Nordstaffel einen Zähler ab. „Die Entwicklung unserer Mannschaft ist großartig. Sie hat handballerisch tolle Fortschritte gemacht und ihre Mentalität erheblich verbessert“, freut sich Jung. „Das Team hat seinen Zenit noch nicht erreicht.“ Selbst die Trainingswochen mit verletzungsbedingt wenig Personal waren dem Meister nicht anzumerken. Im Gegenteil: Just in dieser Phase landeten die Rot-Schwarzen die wegweisenden Siege in den Spitzenspielen gegen die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden und die HSG Wettenberg.
Neben Holzheim in Mitte steht in der Staffel Süd ebenfalls der Aufsteiger fest. Hier hat die Drittliga-Reserve der HSG Rodgau Nieder-Roden das Rennen gemacht. Der zweitplatzierte TuSpo Obernburg bekommt durch seine erste Mannschaft den Weg nach oben versperrt. In Nordhessen hat der TSV Vellmar (46:2 Punkte) momentan einen kleinen Vorteil gegenüber der MSG Körle/Guxhagen (46:4).


Männer, Bezirksoberliga:
TuS Holzheim II - SG Wehrheim/Obernhain (Samstag, 17.30 Uhr)

„Gegen Wehrheim sollen endlich mal wieder zwei Punkte geholt werden", will Holzheims Trainer Johannes Schuster am Samstagabend nach zuletzt fünf sieglosen Partien in Folge wieder jubeln. Die zweite Halbzeit bei der Niederlage gegen Petterweils Reserve Macht ihm Mut. Die entschied der TuS für sich, wofür man sich nach dem ernüchternden Auftritt im ersten Abschnitt aber nichts kaufen konnte. Immerhin gibt sie ein gutes Gefühl für die nächste Aufgabe mit.


Verfasst am 25.04.2024 18:29 von René Weiss



Meister! TuS steigt in die Regionalliga auf

Spielberichte vom Wochenende

Männer, Landesliga:
HSG Linden - TuS Holzheim  16:25 (7:12)

Es ist vollbracht! Womit niemand im vergangenen September gerechnet hat, ist nun Wirklichkeit geworden. Die Handballer des TuS Holzheim haben die Meisterschaft in der Landesliga Mitte errungen und dürfen damit in der nächsten Saison in der Regionalliga auflaufen. Dort bekommt man es wieder mit Kontrahenten zu tun, die in der Vergangenheit zum Tagesgeschäft gehörten. Die gut gefüllte Lützellindener Sporthalle bot einen würdigen Rahmen, um die letzten beiden Punkte, die noch fehlten, unter Dach und Fach zu bringen. Doch vielleicht war es gerade diese Umgebung, die die Holzheimer in den ersten Minuten verunsicherten. So dauerte es bis zur neunten Minute, ehe Paul Bährens den ersten Treffer aus dem Feld erzielen konnte. Danach begann die Holzheimer Maschinerie aber Fahrt aufzunehmen und nach einem Hattrick von Marco Becker hieß es in der 22. Minute 8:4 für den Tabellenführer. Trainer Dominik Jung hatte ein Extralob für den schnellen Linkshänder auf der rechten Außenbahn übrig. „Marco hat heute sowohl in der Deckung als auch im Spiel nach vorne eine herausragende Leistung geboten.“ Überhaupt war die Defensivarbeit der Rot-Schwarzen wieder einmal vorbildlich. Angeführt von dem starken Torwart Ben Fischer ließen die Gäste bis zur Halbzeit gerade einmal sieben Treffer zu. Im Angriff zeigte Kapitän Simon Giebenhain weiter ansteigende Form und leitete viele gute Aktionen ein. In der zweiten Halbzeit ließen die Ardecker schon sehr bald keine Zweifel mehr aufkommen, dass die fehlenden Punkte gebucht würden. Acht Minuten vor dem Ende hieß es 22:11, sodass die Holzheimer Fans immer mehr in Feierstimmung kamen. Am Ende gab es dann doch noch eine Hiobsbotschaft, denn Maximilian Schenk zog sich bei einer Angriffsaktion möglicherweise eine Nasenfraktur zu. Die Fangemeinde gratuliert dem TuS Holzheim in jedem Fall recht herzlich.

Linden: Moutopoulos, Schneider - Peschka, Ebert, Laun, Horvath, Hirzmann (2), Vogel, Adamczyk (9/2), Rüdesheim, Höhn (3), Piesch (1), Mikusch, Breser (1).
Holzheim: B. Fischer, Steckel - Moos (4), Chodykin, L. Fischer, Giebenhain (3), Lazzaro (1), Waldforst (1), Wolfgram (1), Schenk (2), Becker (11/4).
Schiedsrichter: Devran Erdönmez / Daniel Werner (TV Lampertheim/HSG Fürth/Krumbach).
Zuschauer: 400.
Zeitstrafen: 2:1.
Siebenmeter: 2/2:4/4.


Männer, Bezirksoberliga:
TV Petterweil II - TuS Holzheim II 36:32 (20:15)
Die zweite Mannschaft des TuS Holzheim hatte sich am vergangenen Wochenende einiges vorgenommen. Nach guten Trainingsleistung musste Trainer Johannes Schuster auf wichtige Spieler wie Jakob Grünewald, Peter Friedrich und Benjamin Ohl verzichten. Gegner Petterweil lief nach einem Sieg in der letzten Woche mit breiter Brust auf. „Petterweil ist eine Mannschaft, die aufgrund ihrer Spieler mit Oberligaerfahrung nicht umsonst auf dem vierten Tabellenplatz steht“, so Schuster. Holzheim startete nicht gut in diese Begegnung. „Wir haben die erste Halbzeit komplett verschlafen. Im Angriff habe ich wenig auszusetzen, aber defensiv war es die schlechteste Saisonleistung bislang“, ärgerte sich der Gästetrainer. Die Rot-Schwarzen bekamen keinen richtigen Zugriff, zudem, „fehlte die nötige Bereitschaft“, so Schuster. Nach der Pause und einer taktischen Umstellung kamen die Gäste besser ins Spiel. Mit Tim Koch im Mittelblock hat es besser funktioniert. Obwohl die Ardecker in der zweiten Halbzeit nochmal alles probierten und sich letztendlich auf vier Tore herankämpften, spielte es die Heimmannschaft abgezockt und clever zu Ende. „Auch wenn wir nicht mehr gewinnen konnten, kann man auf der zweiten Halbzeit aufbauen“, schilderte Johannes Schuster.
Holzheim: Lotz, K. Fischer - Koch (3), Mittler (3), Doll, Reusch (2), T. Horn (3), Jemixe (1), E. Ohl (4), C. Horn (12/4), Dettling, Bühler (4/2).


Frauen, Bezirksliga A:
SG Wehrheim/Obernhain - TuS Holzheim 19:18 (10:10)
Nach zuletzt sechs Siegen in Folge mussten die TuS-Frauen im Spitzenspiel die beiden Punkte den Gastgebern überlassen, die Holzheim somit vom zweiten auf den dritten Tabellenplatz verdrängt haben. „Unsere Mädels haben einen großen abgeliefert. Leider hat es am Ende nicht ganz gereicht“, sagte Trainer Thorsten Fetter.
Während der beim Abschluss etwas Pech mit Pfosten und Latte hatte, prallten auf Seiten  der SG mehrere Würfe vom Innenpfosten noch ins Netz.
Trotz der Niederlage sprach Trainer Fetter ein Riesenkompliment an seine Mannschaft aus. „Dieses kämpferische Topspiel  hätte eigentlich keinen Verlierer verdient gehabt hätte.“
Holzheim: Armborst, Hühn - Reusch, Fudickar (5/1), Wengenroth (1), Fetter, Fürstenau (5/1), Hies, Mann (3), Nyagolova, Korn, Helfrich, Stein, Würz (4).


Verfasst am 21.04.2024 10:52 von René Weiss



Feiert Holzheim am Samstag den Aufstieg?

Vorschau aufs Wochenende

Männer, Landesliga:
HSG Linden – TuS Holzheim (Samstag, 19.45 Uhr)

Handball-Hessen hat offenbar keine Zweifel mehr am Aufstieg des TuS Holzheim. Bereits am Mittwoch fragte Landesliga-Klassenleiterin Karola Reiter nach einem möglichen Meister-Ehrungstermin für die 1. Mannschaft. Weil der TuS das Fell des Bären nicht verteilen will, bevor er erlegt ist, gibt’s die Rückmeldung (frühestens) nach dem Auswärtsspiel am Samstagabend ab 19.45 Uhr in der Lindener Stadthalle. Zwei Punkte benötigen die Ardecker noch, um vom ersten Platz nicht mehr verdrängt werden zu können. „Ich verrate kein Geheimnis, wenn ich sage, dass wir den Aufstieg in die Regionalliga perfekt machen wollen“, macht Trainer Dominik Jung unmissverständlich klar. Sein Team strotzt nach den bisherigen Ergebnissen und Leistungen vor Selbstbewusstsein. Jung: „Wenn wir wieder das abrufen, was wir seit Wochen und Monaten auf die Platte bringen, sollten wir in Linden die beiden noch fehlenden Punkte holen können.“ Die Mittelhessen, die ihr Kader zur kommenden Saison stark aufrüsten, kassierten zuletzt deutliche Niederlagen und wollen vor heimischem Publikum den Partycrasher spielen. Die HSG ist zum Beispiel mit dem siebten Feldspieler oder einem Umswitchen im Abwehrsystem immer für Überraschungen gut. Bislang zeichnet es die Holzheimer Mannschaft aus, auf solche taktischen Kniffe reagieren zu können. Wenn das junge TuS-Team sein Meisterstückt vollbringt, will keiner fehlen. Der Verein setzt einen Fanbus ein, der um 17 Uhr an der Ardeckhalle abfährt. Auch der Kader steht mit Ausnahme der Langzeitverletzten voraussichtlich komplett zur Verfügung. „Wir wollen am Samstagabend feiern“, kündigt Jung an. Davor liegen aber noch 60 Minuten, in denen die Gäste ihre Qualitäten abrufen müssen.
Der TuS steht am Samstag als Aufsteiger fest, wenn...
- Holzheim gegen Linden gewinnt.
- Holzheim gegen Linden unentschieden spielt und Wettenberg gegen Lumdatal nicht gewinnt.
- Holzheim gegen Linden verliert und Wettenberg gegen Lumdatal verliert.


Männliche B-Jugend, Vorqualifikation zur Regionalliga:

Die B-Jugend des TuS Holzheim spielt ab Samstag ab 10 Uhr um den Einzug in die eingleisige Regionalliga Hessen. In Folge der Ligenreform stehen dort nur noch zehn Plätze zur Verfügung. „Es wird eine sehr schwierige Aufgabe, dort reinzukommen“, weiß Trainer Jakob Grünewald. In der ersten Runde der bezirksinternen Vorqualifikation setzen die Ardecker auf den Heimvorteil im Diezer Sportzentrum. Gegner werden die TG Sachsenhausen (10.50 Uhr) und die HSG Goldstein/Schwanheim (13.20 Uhr) sein. Die letzten beiden Spiele bestreitet Holzheim am Sonntag in Dotzheim gegen die JSG Schwalbach/Niederhöchstadt (11.40 Uhr) und die HSG Dotzheim/Schierstein II (13.20 Uhr). Die erst- und zweitplatzierte Mannschaft schaffen den Einzug in die zweite Runde. „Das trauen wir uns zu, obwohl die Einschätzung der Gegner im Vorfeld der Qualifikation mit den neuen Jahrgangskonstellationen immer schwierig ist“, erklärt Trainer Grünewald, der Goldstein und Schwalbach zu den Hauptkonkurrenten um die vorderen Plätze zählt

Weitere Spiele am Wochenende:
Männer, Bezirksoberliga: TV Petterweil II - TuS Holzheim II (Sonntag, 15.30 Uhr)
Frauen, Bezirksoberliga: SG Wehrheim/Obernhain - TuS Holzheim (Sonntag, 16.30 Uhr)


Verfasst am 19.04.2024 12:45 von René Weiss



Freiluftturniere werfen Schatten voraus

Für Pfingst- und Jugendturnier anmelden

Noch läuft die Hallensaison 2023/24, aber schon bald fliegt der Ball wieder auf den Aarwiesen. Das Pfingstturnier und der Süwag-Energie-Jugend-Cup locken auch in diesem Jahr wieder nach Holzheim. Hier gibt es die Informationen rund um die beiden Traditionsveranstaltungen:

Pfingstturnier-Informationen
Pfingstturnier-Anmeldung
Süwag-Energie-Jugend-Cup Informationen
Süwag-Energie-Jugend-Cup Anmeldung



Verfasst am 16.04.2024 19:53 von René Weiss



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